Die Grünen stehen voll hinter verurteilten linksextremen Gewalttätern und organisieren gewalttätige Demonstrationen für sie – ohne jede Konsequenz (Symbolbild).

5. Juni 2023 / 08:48 Uhr

Grüne organisieren gewalttätige Antifa-Proteste in Leipzig

Seit Tagen wird die linksradikale Hochburg Leipzig von Ausschreitungen der “Antifa” in Atem gehalten. Hinter den gewalttätigen Protesten aus “Solidarität” mit der verurteilten Linksextremistin Lina E. steckt ein Grün-Politiker, wie nun die Plattform “Dokumentation Linksextremismus” aufdeckte.

Grün-Politiker organisierte Gewalt-Demo

Hinter der angemeldeten Demonstration der Linksradikalen für Lina E. – dem “Tag X” – steckt niemand geringerer als der Grün-Politiker und ehemalige Landesvorsitzende der Grünen Sachsen (die derzeit mit der CDU koalieren), Jürgen Kaske.

Frühere Fotos zeigen ihn unter anderem vermummt, mit Baseballschläger und “Antifa”-T-Shirt. Bei seiner angemeldeten Demonstration wurden Dutzende Polizisten angegriffen. Kaske legitimierte die Gewalt sogar, als er betonte, dass auch “in Leipzig die Versammlungsfreiheit gelte”.

https://twitter.com/DokumentationL/status/1665077016259964934

Darüber hinaus solidarisiert sich Kaske seit geraumer Zeit mit Lina E. und begrüßt öffentlich die kriminellen Taten ihrer Gruppe. 2021 hatten E. und ihre Komplicen, als Polizisten getarnt, die Wohnung eines angeblichen Rechtsextremisten gestürmt und die Fußgelenke des Familienvaters mit Hämmern zertrümmert. Zudem wurde er mit Säure übergossen (!).

Kaske verspottete überdies das Opfer, das eine Ausbildung zum Fahrlehrer machte: „Das mit der Fahrprüfung wird dann erstmal nichts“, twitterte er nur einen Tag nach der Tat. Er drohte auch dem Kronzeugen im Prozess: „Der Tag wird kommen.“

Grüner Jugendsprecher solidarisiert sich mit Linksextremistin

Zuvor hatte sich bereits der grüne Jugendsprecher Tim Dzienus mit der Links-Terroristin Lina E. solidarisiert. Er twitterte von einem “völlig übertriebenen und auf fragwürdigen Indizien beruhenden Prozess” gegen E. und forderte deren Freilassung. Sämtliche Vorgänge wurden bisher von der grünen Bundespartei weder kommentiert, noch sich davon distanziert.

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