Wie erst kürzlich von unzensuriert berichtet, stellen Ausländer die Hälfte der Frauenmörder in Österreich – auch bei dem neuerlichen Tötungsdelikt in Wien-Favoriten, bei dem am gestrigen Mittwoch eine fünffache Mutter getötet wurde, scheint es sich um die Tat eines “Bereicherers” zu handeln: Dringend tatverdächtig ist der Ehemann des Opfers, ein 62-jähriger Afghane. Es ist dies bereits der 33. Frauenmord heuer.
Ehefrau nach hitzigem Streit getötet
Kurz nach 18.00 Uhr soll es in der Katharinengasse im 10. Wiener Gemeindebezirk zu einem lautstarkem Streit zwischen dem Afghanen und seiner Frau gekommen sein – schließlich drehte der Mann durch und stach die 50-jährige Frau ab, die noch am Tatort ihren Verletzungen erlag. Das Landeskriminalamt ermittelt inzwischen, die Wiener Polizei kündigte an, dass es im Verlauf des Tages weitere Informationen zu dem Verbrechen geben würde.
Fünf Kinder bleiben übrig
Bei der Familie handelt es um eine Großfamilie aus Afghanistan mit zwei Töchtern und drei Söhnen, erst vor wenigen Wochen soll die Frau – im beachtlichen Alter von 50 Jahren – das jüngste Kind zur Welt gebracht haben. Vier Kinder sollen bei der Tat anwesend gewesen sein, eines davon ist nach Informationen von oe24 nach der blutigen Tat schreiend durch das Treppenhaus gestürmt, wo es auf eine Nachbarin stieß, die schließlich die Rettungskräfte alarmierte. Der mutmaßliche Mörder wurde festgenommen und ist bisher nicht geständig.
Hofer: “Mit fremden Kulturen grenzenlose Gewalt importiert”
„Leider nimmt Gewalt gegen Frauen in Österreich immer mehr zu, und dabei handelt es sich in vielen Fällen um importierte Gewalt. Dieser Vorfall ist wieder ein Zeichen, dass hier Kulturen in unser Land geholt wurden, die ihre Konflikte nur mit grenzenloser Gewalt austragen können“, so FPÖ-Parteichef Hofer in einer ersten Reaktion.
Ausländeranteil in den Gefängnissen schon bei fast 55 Prozent
„Man muss ganz klar feststellen, dass die immer höhere Gewaltrate an Frauen importiert ist, Täter aus Afghanistan sind hier leider am auffälligsten. Dass Österreich ein Sammelbecken ausländischer Täter ist, kann man gut am Ausländeranteil in unseren Gefängnissen, der derzeit immerhin 54,7 Prozent beträgt, ersehen. Dieser ist somit im Vergleich mit anderen EU-Ländern extrem hoch – nur Luxemburg hat noch einen größeren Anteil“, betonte Hofer, der rasch darüber Aufklärung verlangt, warum gerade unser Land einen solchen Anziehungspunkt für ausländische Gewalttäter darstellt.