Fünf Migranten sollen zwei junge Mädchen mit Alkohol und Drogen betäubt und anschließend zu dritt vergewaltigt haben (Symbolbild).

25. November 2019 / 18:19 Uhr

Freundin musste zusehen: Syrer betäuben und vergewaltigen 14-jähriges Mädchen

Da haben wohl wieder zwei deutsche Mädchen schmerzhaftes Lehrgeld dafür bezahlt, mit wem man am besten gar nicht mitgehen oder gar Rauschmittel konsumieren sollte: Am 12. November sollen fünf Männer zwei junge Mädchen im baden-württembergischen Landkreis Biberach mit Alkohol und Drogen betäubt haben, anschließend wurde eine der beiden von drei Männern vergewaltigt.

Täter setzten ihre Opfer unter Drogen

Das 13-jährige Mädchen und ihre 14-jährige Freundin sollen sich in der vorletzten Woche mit ihren Peinigern getroffen haben: Mit drei Männern fuhren die Mädchen, die die beiden Verdächtigen gekannt haben sollen, in einen Ort im Landkreis Biberach, wo sie in einer Garage auf zwei weitere Männer stießen, wie die Ravensburger Staatsanwaltschaft mitteilte. In eben dieser Garage, in die die jungen Opfer ihren Schändern arglos gefolgt waren, soll die ältere der beiden Teenagerinnen zuerst mit Alkohol und anschließend mit Drogen gefügig gemacht worden sein. Drei der Verdächtigen haben sich dann auf das wehrlose Mädchen gestürzt – die 13-Jährige konnte sich offensichtlich selbst gegen eine Vergewaltigung erfolgreich wehren, musste jedoch dennoch mit ansehen, wie ihre Freundin von den Bereicherern missbraucht wurde.

Polizei findet am Tatort gebunkerte Rauschmittel

Nachdem die Eltern der Teenager von dem Verbrechen erfuhren, erstatteten sie Strafanzeige: Am Mittwoch letzter Woche schlug die Polizei bei den Verdächtigen zu und untersuchte den Tatort und die Wohnungen der Männer. In der Garage, in der das Verbrechen geschehen sein soll, fanden die Beamten erhebliche Mengen an Drogen: So wurden neben 180 Gramm Marihuana auch das Aufputschmittel Amphetamin sichergestellt.
Wie die Südwest-Presse erfuhr, handelte es sich bei dem ältesten der drei mutmaßlichen Vergewaltiger um einen deutschen Staatsbürger – über einen möglichen Migrationshintergrund halten sich die Behörden bedeckt. Die beiden anderen Verdächtigen im Alter von 20 und 19 Jahren sollen aus Syrien stammen – alle drei sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Die beiden anderen Männer sind wieder auf freiem Fuß, auch gegen sie wird ermittelt.

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