Das Modell der „humanitären Großmacht Schweden“, dem sich vor allem die Sozialdemokraten, Grünen und Linksliberalen seit Jahrzehnten verbunden fühlen, scheint an seine Grenzen geraten zu sein. Aktuell kämpft das EU-Land mit einer blutigen Bandenkriminalität, deren Akteure vor allem im Einwanderermilieu zu suchen sind. Und da wird nicht nur mit der Schusswaffe gegenüber Widersachern und Opfern hantiert, sondern es wurden allein in diesem Jahr nicht weniger als 173 Sprengstoffanschläge verübt.
Bomben-Krieg der Banden überzuieht das ganze Land
Die Bombenanschläge haben zwar nicht in jedem Fall Menschenleben gefordert, sie dienen aber der wechselseitigen Einschüchterung zwischen den kriminellen Ausländer-Banden. Aktuell sind davon keineswegs nur die schwedischen Großstädte, sondern auch zunehmend die Provinz betroffen. Vor allem der illegale Drogenhandel ist das Substrat, auf der die Bandenkriminalität wächst und wächst.
Rot-Grün holte allein 2015 rund 163.000 Asylanten ins Land
Vor allem die amtierende rot-grüne Minderheitsregierung unter Stefan Löfven hatte 2015 nicht weniger als 163.000 Asylanten nach Schweden geholt. Jetzt wird die Linksregierung selbst von den Ereignissen überrollt und möchte endlich gegen die wachsende Ausländerkriminalität ankämpfen. So sieht Löfvens Plan, den er im September 2019 vorstellte, nicht weniger als 34 Maßnahmen vor, unter anderem schärfere Strafen und 10.000 zusätzliche Polizisten bis 2024.
“No-Go-Areas” werden immer mehr: Linkes “Erbe” kaum noch zu reparieren
Vom Schlagwort der „humanitären Großmacht“ möchten die Linken nichts mehr hören. Und das mit gutem Grund, da die patriotischen Schwedendemokraten die Sozialdemokraten von Löfven in den jüngsten Umfragen mit 24 Prozent bereits mit zwei Prozent Vorsprung als stärkste Partei abgelöst haben. Wobei keine Partei zu beneiden ist, die dasvon den Linken verursachte Chaos im Land beseitigen muss – sofern das überhaupt noch möglich ist. In die bereits mehr als 60 “No-Go-Areas” der Ausländer-Ghettos, etwa in Malmö, Göteborg oder Stockholm, traut sich mittlerweile ja nicht einmal mehr die Polizei.