Migration und kein Ende in Sicht: In den letzten Tagen kochte das Thema „Umsiedelung“ wieder verstärkt hoch. Vorangetrieben wird dieser Themenkomplex immer wieder von Vertretern freier Medien und rechts-konservativer Parteien – dankenswerterweise muss man sagen, denn von offizieller Stelle wird ja alles getan, die wahren Zustände hinter den Kulissen mittels möglichst nebulösem Neusprech zu verschleiern.
„Resettlement“ statt „Neuansiedlung“
Dieses Verschleiern passiert mittels der Technik des „Framings“. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass tatsächliche Zustände durch das Verwenden harmlos klingender oder nicht eindeutig zuordenbarer Begriffe quasi „schöngeredet“ wird.
Das wohl bekannteste Beispiel ist der Begriff „Flüchtling“, der uns von seiten der Systempresse permanent in den Rachen gestopft wird und lediglich ein Euphemismus für „illegale Einwanderer“ darstellt.
Auch „Resettlement“ fällt in diese Kategorie. Dieses englische Wort lässt sich nämlich nur mit „Neuansiedlung“ übersetzen. Dass der englische Begriff „Resettlement“ auch in deutschen Medien permanent verwendet wird, ist wohl einzig dem Umstand geschuldet, dass es auf Englisch nun einmal nicht so dramatisch klingt.
Sonderrechte für Afrikaner
Doch die EU hat bereits – heimlich, still und leise – ein Paket von Sonderrechten für die neuen Siedler aus Afrika auf den Weg gebracht. Vereinfacht gesagt geht es in dem Papier darum, Neusiedler aus Afrika vor dem zunehmenden Unmut der autochthonen Europäer zu schützen: Jede Kritik an dieser erzwungenen Überfremdung und Afrikanisierung unserer Heimat soll als „Hassrede“ unter Strafe gestellt werden.
Wer sich genauer über dieses Thema informieren möchte, dem empfehlen wir diesen Artikel des freien Journalisten Thomas Röper, der sich die Mühe gemacht hat, sämtliche offiziellen Quellen zu recherchieren und zu verlinken und darüber hinaus noch einige sehr interessante Fragen stellt.
Afrikas Mittelstand kommt
Dabei handelt es sich bei den neu in Europa anzusiedelnden Afrikaner nicht einmal um Flüchtlinge oder die Ärmsten der Armen, sondern um Leute, die in ihren Herkunftsländern den Mittelstand darstellen. Auch das ist den offiziellen Stellen sehr wohl bekannt, wie das in diesem Artikel verlinkte Video bezeugt, wo der bundesdeutsche Regierungssprecher Steffen Seibert auf das hartnäckige Nachfragen einer RT-Journalistin – zähneknirschend und mit genervter Miene – genau diesen Umstand zugibt und mit viel heißer Luft kleinzureden versucht.
Das Ende?
Es gibt sie also, die Migrationsagenda. Sie ist keine Verschwörungstheorie rechter Wirrköpfe, sondern wird von UN und EU mit Brief und Siegel selber so benannt. Der Boden für dieses Neuansiedlungsprogramm wird mit neuen Gesetzen und Verordnungen aufbereitet, die jeden Widerstand der Europäer gegen diese Ungeheuerlichkeit im Keim ersticken sollen. Rechte Regierungen, die dieser fatalen Entwicklung als einzige die Stirn bieten, werden europaweit durch Koalitionen verhindert, durch mediale Kampagnen diskreditiert oder gleich durch offenen Terror unten gehalten wie im Fall der AfD.
Gefragt ist jetzt eine starke Zivilgesellschaft, die endlich aufsteht und dem „bunten“ Treiben vehement Einhalt gebietet. Denn sonst wird es bald keine Heimat mehr geben.