Wer dieser Tage die Online-Ausgabe des Standard auf der Panorama-Seite besucht, kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Da wird doch tatsächlich einmal realitätsnah über die Zustände in Schweden berichtet! Unter dem vielsagenden Titel „Sprengstoffanschläge und Schießereien in Schweden schon fast alltäglich“ trauen sich die Gesinnungs-Schreiber doch tatsächlich einmal, über ihren Schatten zu springen und die düstere Wahrheit zu berichten.
Der Tropfen
Grund für diese geradezu magische Wandlung scheint der brutale Mord an einer jungen Mutter zu sein, die Ende August in das Kreuzfeuer eines der vielen Bandenkriege geriet, die in Schweden schon jahrelang mit ständig zunehmender Intensität wüten. Die junge Ärztin erlitt einen Kopfschuss, als sie ihr Baby spazieren trug und verstarb kurz danach im Spital. Das war wohl der Tropfen, der nicht nur für viele Schweden das Fass zum Überlaufen brachte; denn seit dieser schrecklichen Tat fahren sogar die Schwedischen Sozialdemokraten – bisher als fanatisch eifernde Willkommensklatscher bekannt – einen restriktiveren Kurs, was Einwanderung betrifft.
„Junge Männer mit Migrationshintergrund“
Bemerkenswert ist vor allem der obige Satz im verlinkten Artikel. Nicht mehr dubiose „Männergewalt“ ist also schuld, sondern dezidiert junge Männer mit Migrationshintergrund, die sich blutige Bandenkriege um die Vorherrschaft im Drogenmilieu liefern. Wer hätte schon damit gerechnet, dass ausgerechnet der Standard einmal Roß und Reiter so genau benennen wird?
Nur den nächsten logischen Schritt ist man offensichtlich in der rosaroten Redaktionsstube noch nicht bereit zu gehen; der wäre nämlich, die schwedischen Verhältnisse genauer auf ihre Ursachen hin zu untersuchen und Vergleiche zu anderen Ländern zu ziehen, die eine ähnliche Willkommenspolitik fahren wie das Pippi-Langstrumpf-Land.
Lange bekannte Fakten
Für Leser von Alternativmedien hingegen sind die inzwischen sprichwörtlichen schwedischen Zustände nichts Neues. Seit Jahren wird fleißig über die Umtriebe der schwedischen Regierung und deren fatale Auswirkungen auf die dortige Gesellschaft berichtet.
Immerhin kann sich die erste und bisher einzige laut Eigendefinition „feministische“ Regierung der Welt stolz an die Brust heften, den einstigen Muster-Wohlfahrtsstaat derart herabgewirtschaftet zu haben, dass sogar die UN mittlerweile unkt, Schweden könnte bis 2030 ein Dritte-Welt-Land sein.
Zweithöchste Vergewaltigungsrate weltweit
Auch dass man mittlerweile auf die zweithöchste Vergewaltigungsrate der ganzen Welt verweisen kann, scheint zu den vielen Segnungen sozialistisch/feministischer Politik zu gehören. Dabei war keine andere Regierung – nicht einmal die deutsche diesseits und jenseits des Inns – bisher so fanatisch dahinter, alles was mit der eigenen Kultur und Tradition zu tun hat, in Bausch und Bogen zu verdammen und bestmöglich zu unterdrücken.
Jetzt gälte es eigentlich nur noch, aus diesen Entwicklungen im Multikulti-Musterland die richtigen Schlüsse zu ziehen und entsprechend zu handeln; wir sind gespannt, wie weit sich der Standard hier noch aus dem Fenster lehnen wird.