Eine politisch äußerst „haarige Angelegenheit“ kommt auf die politische Diskussion im US-Repräsentantenhaus zu. Die „demokratische“ Sozialistin Alexandria Ocasio-Cortez (AOC), ganz am linken Rand der US-Demokraten angesiedelt, wurde jüngst von der Washington Times in einer Exklusivgeschichte damit konfrontiert, dass sie rund 270 Euro pro Friseurbesuch ausgeben würde.
Laut Washington Times würde AOC auf der einen Seite gegen die Reichen und Schönen in New York City polemisieren, auf der anderen Seite aber allein für ihre Haarpracht hohe Geldsummen in einem Washingtoner Luxus-Haarsalon ausgeben.
Demokraten mit Luxus- und Korruptionsvorwürfen konfrontiert
Aktuell sind die oppositionellen Demokraten zunehmend mit Luxus- und Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Während etwa US-Präsidentschaftskandidaten wie der Demokrat Joe Biden gegenüber dem Republikaner Donald Trump permanent Kritik wegen finanzieller Ausgaben und politischer Entscheidungen üben, sitzen sie selbst im Glashaus. Jo Bidens Sohn, Hunter, musste jetzt deswegen sein Vorstandsmandat beim Finanzierungsunternehmen BHR zurücklegen.
Und AOC muss sich in der Öffentlichkeit rechtfertigen, warum sie nicht zum billigen Friseurladen im Kongressgebäude in Washington geht, um sich ihre Haare schön machen zu lassen.