Erst Mitte August kam in der Tiroler 14.000-Einwohner-Stadt Wörgl ein Afghane bei einem Streit zu Tode, nun beförderten sich zwei Türken gegenseitig ins Spital.

18. September 2019 / 12:57 Uhr

Und wieder eine Messerattacke – zwei schwerverletzte Türken nach Streit

Die tägliche Messerstecherei – diesmal in Wörgl im Tiroler Unterland: Dienstag Abend eskalierte ein Streit zwischen zwei Türken (31, 40). Der 31-Jährige ging schließlich mit einem Messer auf seinen Kontrahenten los, es kam zu einer wilden Rauferei. Bilanz: Beide Streithähne blieben mit schweren Verletzungen zurück.

Landsmann nach Streit mit Messer aufgelauert

Gegen 20.20 Uhr kam es zwischen den beiden zunächst zu einer verbalen Streiterei. Nach dem Streit lauerte der 31-Jährige seinem Kontrahenten in einer anderen Straße neuerlich auf. Die Situation eskalierte dann auf dem Parkplatz eines Hochhauses in der Ladestraße. Als der 40-Jährige dort mit zwei Begleitern – einem 20-jährigen Türken und einem 28-jährigen Österreicher – gegen 21.00 Uhr eintraf, wurde er von seinem Landsmann mit einem Messer attackiert.

Opfer holte sich Freunde für wilde Schlägerei

Rasch kam es zwischen den vier Personen zu einer Rauferei, bei der der 40-Jährige mehrere Stich- und Schnittverletzungen im Bereich des Oberkörpers erlitt. Auch der 31-Jährige zog sich Verletzungen im Kopf-, Hand- und Fußbereich zu. Beide Streithähne wurden ins Krankenhaus Kufstein eingeliefert und dort stationär aufgenommen. Lebensgefährlich verletzt sollen sie nicht sein. Die Tatwaffe wurde von der Polizei am Tatort sichergestellt. Quelle: krone.at

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