Nachdem die nicht gerade klimaschonende Atlantiküberquerung der „Klimaaktivistin“ Greta Thunberg die mediale Vorbereitung eines gebührenden Empfangs im Big Apple darstellte, ließ der „Erfolg“ nicht lange auf sich warten. Eine Unmenge jugendlicher Fans des Wunderkindes, das laut Angabe seiner Mutter zu den wenigen Menschen der Welt zählt, die CO2 mit freiem Auge sehen können, war bei der Anlandung der Rennjacht vor Ort. Ob die sechs Personen, die eigens in die USA flogen, um sich in weiterer Folge um die Yacht zu kümmern, ebenfalls beim Empfangskomitee dabei waren, ist nicht bekannt.
Hysterische Jugendliche brüllten wie Irrsinnige
Eine begleitende Kundgebung konnte man dann live im Netz mitverfolgen (siehe Video unten) oder besser, entsetzt über sich ergehen lassen. Das hysterische Herumgebrülle und das nach Regieanweisung im Chor Herunterleiern von Parolen von vorwiegend jungen Damen gibt uns einen Vorgeschmack darauf, welche Form eine kommende Gesinnungsdiktatur annehmen könnte, wenn nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen wird. Die irrgeleiteten Jugendlichen machten einen Eindruck, als ob sie in einer Sekte einer wochenlangen Gehirnwäsche ausgesetzt waren. Sogar synchrone Handbewegungen wurde diesen bedauernswerten Leuten eingetrichtert. Bezeichnend auch, dass eine der Haupteinpeitscherinnen sogar während der Brüllorgien ihr Handy in der Hand hielt, anstatt es klimaschonend zu entsorgen.
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Greta nervös und verstört bei Protestorgie
Erschütternd auch das Verhalten der kranken Greta. In der Horde der Brüllenden fühlte sie sich augenscheinlich eher unwohl. Sie brüllt auch nicht mit, wusste nicht, was sie mit ihren Händen tun soll, nicht einmal mitapplaudieren wollte sie richtig, dafür fuhr sie sich ständig, wie Fußballspieler bei Interviews, aus Verlegenheit ins Gesicht. Natürlich kann auch sein, dass sie nicht glücklich darüber war, dass sie, bzw. ihr Team diesmal nicht Regie bei der Protestorgie führte.