Das sozialistische Venezuela hat einen Mindest-Monatslohn von nur noch 2,76 US-Dollar oder umgerechnet 40.000 Bolívares. Damit kann sich ein venezolanischer Arbeiter nur noch einen Eierkarton mit 30 Einheiten kaufen. Sämtliche Konjunktur- und Stabilisierungsprogramme des seit 2013 amtierenden Regimes unter Staatspräsident Nicolás Maduro scheinen ökonomisch gescheitert zu sein.
Obwohl Venezuela das an Erdöl- und Erdgas-Reserven reichste Land der Welt ist, liegen die Venezolaner mit ihrem Mindest-Monatslohn weit unter der von den Vereinten Nationen (UNO) festgelegten internationalen „Elends-Schwelle“.
Trotz Engpässen blockiert Regierung “kapitalistische” Hilfslieferungen
Aber nicht nur der Mindest-Monatslohn ist im sozialistisch regierten Venezuela im Keller. Gleichzeitig ist auch die Versorgungslage mit Lebensmitteln und Medikamenten seit Jahren katastrophal. Gleichzeitig blockiert die Regeriung Hilfslieferungen, da sie diese als “subversive Aktionen” der konservativ-liberalen Opposition und der USA ansieht.