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22. Jänner 2011 / 08:27 Uhr

Deutschland: Schulen passen sich Muslimen an

BildImmer wieder ergreifen die deutschen Parteien Maßnahmen, die unter dem Mäntelchen der Integration und der Rücksicht verkauft werden, in Wahrheit jedoch nichts anderes als Angleichungen des deutschen Volkes an die zunehmend zahlreicher werdenden muslimischen Immigranten darstellen: Im Bundesland Rheinland-Pfalz wurde nun vom Kultusministerium, das von der SPD geführt wird, ein Schreiben an alle Schulen verschickt, das zu einer islamfreundlichen Gestaltung des Unterrichtes – sowie des sonstigen Schulgeschehens – aufruft. Diese offene Anbiederung an die Gruppe der eingewanderten Wähler, die in den nächsten Jahren mit Sicherheit einen zunehmenden Anteil der Stimmen stellen wird, löst mannigfaltige Kritik aus.

Obwohl der Islam selbst in seinen Schriften vorsieht, dass Kinder sich nicht an die strikten Nahrungsverbote im alljährlichen Fastenmonat Ramadan halten müssen, ergreift die SPD in ihrer Empfehlung mit vorauseilendem Gehorsam das Wort für jene Muslime, die sich freiwillig stärker als nötig dem energiezehrenden Hunger unterwerfen: Der Fastenmonat, so die Empfehlung, sollte durch "flexible Gestaltung" des Unterrichts möglichst von Tests und Prüfungen freigehalten werden, da der Hunger den Schülern die Konzentration raube. Auch Klassenfahrten und dergleichen sollten in andere Zeiträume fallen.

 

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Meist sind Mädchen die Werkzeuge der radikalislamischen Vorstellungen
Foto: photocapy / flickr.com

Desweiteren sollen die Kinder im Sport- und Schwimmunterricht sowie in der Sexualkunde in geschlechterhomogenen Gruppen durch einen jeweils gleichgeschlechtlichen Lehrer unterrichtet werden – für viele Beobachter ein Rückschritt um Jahrhunderte. Diese Zugeständnisse zeigen die bedingungslose Unterwerfung der SPD unter die vollendeten Tatsachen, die viele muslimische Eltern geschaffen haben, indem sie ihre Kinder durch willkürliche Auslegung der Religionsfreiheit aus besagten Fächern befreien konnten.

Das Faltblatt hat jedenfalls auch das grundlegende Problem erkannt, dass der eigentliche Konfliktherd in den islamischen Eltern zu finden ist, die mit deutschen Erziehungs- und Unterrichtsmethoden oftmals nicht einverstanden sind und mit unbeirrbarer Sturheit ihre Kinder als Instrument benutzen, die nicht-islamischen Strukturen aufzubrechen und zu verändern – was unter stimmenfischenden Parteien sehr gut zu funktionieren scheint.

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