Seit dem Jahr 2004 EU-Mitglied, hat Polen nicht zuletzt von der Wirtschaftskraft Deutschlands enorm profitiert. Nichtsdestotrotz werden diverse Vertreter dieses Landes nicht müde, gegen Deutschland und die Deutschen zu hetzen. Beliebtes Ziel dieser Hetze ist insbesondere die CDU-Abgeordnete und Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach. Neuerlicher Stein des Anstoßes ist Steinbachs Absicht, die deutsche Minderheit in Danzig besuchen zu wollen und in Gdingen der 9000 deutschen Opfer der 1945 von einem sowjetischen U-Boot versenkten „Wilhelm Gustloff“ zu gedenken.
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Der wütende polnische Beißreflex, diesmal in Person der Abgeordneten Dorota Arciszewska-Mielewczyk ließ nicht lange auf sich warten, indem sie Steinbach unterstellte, den polnischen Staat provozieren zu wollen und sie zur „unerwünschten Person“ erklärte. Die Leitung der örtlichen Seemannskirche in Gdingen hat bereits angekündigt, Steinbach nicht in die Kirche einlassen zu wollen und so Gedenken und Kranzniederlegung zu verhindern.
Wie sehr die Polen in ihrem Deutschenhass verhaftet sind, zeigt der Umstand, dass man Steinbach sogar den geplanten Besuch ihres in Westpreußen gelegenen Geburtsortes Rahmel zum Vorwurf macht, stamme sie doch aus einer „Besatzerfamilie“.