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4. Juni 2011 / 01:07 Uhr

Griechenland bietet freie Fahrt für “Einwanderer”

BildImmer mehr stellt sich die Frage, wie lange wir uns vom Pleitestaat Griechenland und seinen Politikern noch auf der Nase herumtanzen lassen müssen. Das Sündenregister ist lange. Seit dem EU-Beitritt Nettoempfänger, wurde alles Geld verprasst, log man sich in den Euro hinein und fälschte Bilanzen, um den Währungshütern einen geregelten Staatshaushalt vorzugaukeln. Nicht zu vergessen der florierende Agrarbetrug mit Olivenhainen, die nur auf dem Papier existierten. Doch ungeachtet der wirtschaftlichen Turbulenzen, welche dieses Land verursacht, wird der Chaosstaat auch immer mehr zum sicherheitspolitischen Problem.

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Grenzkontrollen zusammengebrochen

Trojanisches Pferd

Trojanisches Pferd

Griechenland ist Trojanisches Pferd für EU
Foto:Ross Burgess / Wikimedia

Mit seinem Beitritt zum Schengenraum verpflichtete sich Griechenland, die Außengrenze rigoros zu sichern. Doch auch in diesem Bereich kommt das Land seiner Verpflichtung nicht im Entferntesten nach. War Griechenland schon bisher das Haupteinfallstor für illegale Einwanderer, ist nun die Grenzsicherung nun vollends zusammengebrochen, berichtet der Chefredakteur der Schweizerzeit, der SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer. Die ohnedies zu wenigen Ordnungskräfte, die bisher an der Grenze Dienst versahen, wurden in die Städte abgezogen, um dort den drohenden Volksaufstand niederzuhalten. Unterdessen strömen nun über die nahezu ungesicherte Grenze aus der Türkei oder aus Bulgarien täglich ungehindert Menschenmassen asiatischer und afrikanischer Herkunft in den EU-Raum. So gesehen drängt sich der Vergleich mit der Geschichte des Trojanischen Pferdes geradezu  auf, denn zusehends stellt sich heraus, dass sich die EU mit Griechenland ein solches in den Staatenverbund hereingeholt hat.

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