Die schwedische Stadt Mariannelund ist Standort eines Asylwerber-Wohnheims, das Anfang Dezember ein Fest veranstaltete. Für eine 29-jährige Mutter zweier Kinder endete dieses Zusammentreffen mit den Hilfesuchenden damit, von bis zu elf arabischen Männern vergewaltigt zu werden. Einige von ihnen sollen die Tat auch gefilmt haben. Fünf Männer, zwischen 20 und 30 Jahre alt, wurden bereits festgenommen.
Morteza A., Ahmad M.A., Rahamati H., Hashemi S. und Zia M. stammen aus verschiedenen arabischen Staaten und suchten offiziell Schutz vor Verfolgung in Schweden – dabei hätte man vielmehr die Menschen vor ihnen schützen müssen. Das Opfer hatte keine Chance, sich zur Wehr zu setzen, da drei der Männer sie auf ein Bett pressten, während die anderen sich bei ihrer Vergewaltigung abwechselten.
Wie hätte das Opfer sich auch auf diese Gefahr vorbereiten können? Die schwedische Politik behauptet vehement wie kaum eine andere, wie hilflos und schutzbedürftig die Immigranten doch seien und dass der gute schwedische Bürger sich Mühe geben solle, bei der Integration zu helfen – was auch der Hintergrund der Feier war.
Massenmedien schweigen über Tathintergründe
Die großen schwedischen Zeitungen erwähnten weder Namen noch Herkunft der Täter und verpixelten die Fotos. Trotz der Tatsache, dass das Flüchtlingslager den Triebtätern unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wie Integrationswilligkeit und Harmonie die junge Mutter hilflos ausgeliefert hat, verschweigen die Zeitungen weiterhin den erschreckend deutlichen Zusammenhang.
Einwanderungsbehörde will nun Flüchtlinge unterstützen
In einem Interview mit der Leiterin der Einwanderungsbehörde, Asa Gustav-Jansson, wollte der schwedische Rundfunk wissen, wie diese Tragödie geschehen konnte, erhielt jedoch keine Antwort. Stattdessen erfuhren die Journalisten, dass Gustav-Jansson die Vergewaltigung als schrecklich empfinde, da sie “gegen die Flüchtlinge eingesetzt werden könnte”. Die Ressourcen des Immigrationsservice würden nun darauf konzentriert werden, um Flüchtlinge zu unterstützen, die nicht straffällig wurden, weil diese sich “unsicher fühlen”. Bedauern für das Schicksal des Opfers hat sie nicht über, geschweige denn Kritik oder gar eine Entschuldigung dafür, elf Vergewaltiger mitten in einer kleinen Ortschaft platziert zu haben.