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24. März 2012 / 12:24 Uhr

Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch

Jedes Jahr sterben in Frankreich hunderte Kinder an bakteriellen Infektionen, die durch verseuchtes Fleisch verursacht werden. Das Gesetz, das die Verschmutzung des Fleisches durch simple Hygienemaßnahmen bisher erfolgreich verhindert hatte, muss nicht angewendet werden, wenn das Fleisch religiös geschlachtet wird. Dies muss aber nicht auf der Fleischpackung ausgeschrieben werden – Unzensuriert.at berichtete bereits ausführlich über den Halal-Skandal -, deshalb wussten viele Eltern der erkrankten Kinder nicht einmal, dass sie geschächtetes Fleisch zubereitet hatten.

Durch die Weigerung, Halal-Fleisch zu kennzeichnen und durch die Ausnahmeregelung für rituelle Schlachtungen trotz strenger europäischer Schlachthygienestandards ist der französische Regierung für die Todesfälle mitverantwortlich, die an sich leicht vermieden hätten werden können, wenn die Verantwortlichen auf die Wissenschaftler und nicht auf die Islamisten gehört hätten.

Hier der am 11.3.2012 auf dem TV-Kanal France 5 ausgestrahlte Dokumentarfilm ‘La vérité si je mange’ [‘Was ich in Wahrheit esse’]:

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Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm:

“Entsprechend den EU-Rechtsvorschriften hat die Schlachtung nach der Betäubung des Tieres zu erfolgen und muss dabei der Kopf gesenkt sein, wobei die Speiseröhre korrekt ligiert [abgebunden] werden muss, um zu verhindern, dass sich der Darminhalt über das Fleisch ergießt. Aber es gibt eine Ausnahme von diesen EU-Rechtsvorschriften für rituelle Schlachtungen. Ein Sachverständigengutachten, in dem die gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit rituellen Schlachtungen dargestellt wurden, hatte bereits vor kurzem große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es wird hervorgehoben, dass “die Tatsache, dass man bei dieser Schlachtmethode de facto nicht in der Lage ist, die Speiseröhre der Tiere zu ligieren [abzubinden], sehr schädlich für die Gesundheit der Schlachtprodukte ist, weil dies zu einer massiven Verfärbung auf der Unterseite der Schlachtkörper (des Kopfes) führt, welche durch den reichlichen Erguss von sterkoralen [kotigen] Materialien aus dem Magen durch die klaffende Wunde der durchtrennten Speiseröhre hervorgerufen wird.”

In dem Dokumentarfilm gibt der Toxikologe Jean-Louis Thillier folgenden Kommentar ab:

Dieser Anstieg der Kontamination von Hackfleisch/Faschiertem durch Escherichia coli (Anm.d.Red.: Bakterien, die tödlich sein können) scheint mir mit dem zunehmendem Konsum von Halal- bzw koscherem Fleisch zusammenzuhängen […], da dieses jede Menge Bakterien enthält, die für den Menschen pathogen sein können.

Dies wirkt sich auf Kinder aus, sei es, dass sie dauerhafte Schäden oder lebensbedrohliche Infektionen davontragen, sei es, dass Nierentransplantationen erforderlich werden – jedenfalls ist dies inakzeptabel. Wir hatten hier bei uns in Frankreich 26 Tote durch den Rinderwahnsinn bzw. durch eine Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Und jedes Jahr sterben über hundert Kinder in der Folge von Vergiftungen durch Hackfleisch/Faschiertes.

In dem Dokumentarfilm wird die Frage aufgeworfen, wie es möglich ist, dass trotz der Feststellung solcher Risken beim Halal-Fleisch dieses weiterhin vermarktet wird, ohne dass es besonders gekennzeichnet bzw. dass es in Hackfleisch/Faschiertes verarbeitet wird. Der Grund liegt auf der Hand: Die französische Politik, allen voran die Regierungspartei UMP, hat sich ganz den Islamisten unterworfen, deren Führung sogar verlangte, man solle solche Abgeordnete absetzen, die sich für die die Kennzeichnung von Halal-Fleisch eingesetzt hatten.

Die Europäische Föderation der Tierärzte sagt hingegen ganz klar: “Das Schlachten von Tieren ohne vorherige Betäubung ist unter keinen Umständen akzeptabel.”

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