Immer bunter treiben es Asylwerber in Österreich. Dabei werden sie zu einer Gefahr für Leib und Leben sowohl für die eingesetzten Polizisten als auch für unbeteiligte Dritte. Ende Mai 2012 rastete etwa ein Nigerianer komplett aus, griff einen Türken an und verletzte im Rahmen einer polizeilichen Amtshandlung dann auch noch zwei Polizeibeamte. Der steirische FPÖ-Abgeordnete Mario Kunasek wollte detaillierte Auskunft von ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Diese blieb in den Antworten allerdings äußerst knapp.
Nigerianer griff Türken an
Am 24. Mai 2012 rastete ein Asylwerber aus Nigeria in der südsteirischen Gemeinde Leibnitz vollkommen aus. Wie der ORF Steiermark damals berichtete, attackierte der 27-jährige Nigerianer mehrere Personen. Er geriet offensichtlich in einen Streit mit türkischen Mitbewohnern und traktierte mit Schlägen und Tritten Wände und Türen. In weiterer Folge würgte er einen Türken. Erst eine herbeigerufene Polizeistreife konnte den rabiaten Nigerianer dingfest machen. Er wurde in die Sigmund-Freud-Landesnervenklinik in Graz gebracht.
Eingesetzte Polizisten wurden verletzt
Für die eingesetzten Polizisten hatte der äußerst aggressive Gemütszustand des Nigerianers Folgen. Zwei der vier Polzeibeamten erlitten bei der Amtshandlung Verletzungen. Für den Asylwerber endete sein rabiates Vorgehen gegen mit Anzeigen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstand gegen die Staatsgewalt.