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11. Jänner 2013 / 09:26 Uhr

Wieder Vergewaltigung durch gebürtigen Türken

Die Jagd auf Frauen durch türkisch-stämmige Straftäter in der Bundeshauptstadt nimmt immer mehr zu. Vor Weihnachten wurde Wien vom türkischen Staatsbürger Mustafa A heimgesucht. Er soll seinen Opfern rund um die U-Bahnlinie 6 aufgelauert, sie vergwaltigt und ausgeraubt haben. Nun wurde der Fall des gebürtigen Türken Elmali I. bekannt. Er soll bereits am 19. Oktober 2012 eine fünfzigjährige Britin auf einer Baustelle in Wien-Favoriten vergewaltigt haben. Nun wurde er durch die Wiener Polizei ausgeforscht. Es handelt sich um einen Serieneinbrecher, der seit 2008 eine Haftstrafe in der Justizanstalt Stein in Niederösterreich absitzen musste. Seinen “Freigang” im Rahmen eines “Resozialisierungsprogramms” nutzte Elmali I. offenbar dazu, eine Vergewaltigung zu begehen.

Frau beraubt, geschlagen und vergewaltigt

Der Mann, der durch Bilder einer Überwachungskamera überführt werden konnte, ging im Oktober 2012 bei seiner Straftat besonders brutal vor. So soll er die wehrlose Frau zuerst beraubt und zusammengeschlagen haben. Danach habe er sie in ein Bauarbeiterklo auf einer Baustelle gezerrt. Dort soll dann die Vergewaltigung an der Britin vollzogen worden sein.  Ein Bekannter des mutmaßlichen Täters und das Opfer haben den Verdächtigen nun identifiziert.

Aufgegriffen wurde Elmali I am 2. Jänner durch die Wiener Polizei. Sie forschte den Mehrfachstraftäter in Rudolfsheim-Fünfhaus in einer “Resozialisierungswohnung”  aus und nahm in fest. Nun sucht die Polizei nach möglichen weiteren Opfern und Zeugen. Für Elmali I. gilt die Unschuldsvermutung.

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