Nun weiten sich die Migrantenkrawalle in Schweden auf das gesamte Landesgebiet aus. Nachdem vorerst nur Randbezirke der schwedischen Hauptstadt Stockholm von den Ausschreitungen zumeist jugendlicher Ausländer betroffen waren, herrschen nun auch in anderen Orten Chaos und Anarchier. So kam es etwa in den schwedischen Städten Linköping und Örebro zu Angriffen von Ausländern auf die Sicherheitskräfte.
Brandanschlag auf Kindergarten und Schule
Besonders brutal gingen ausländische Banden in Linköping vor. Dort versuchten sie, einen Kindergarten und eine Schule mit Brandsätzen zu attackieren. In Örebro zündete eine 25-köpfige Meute Autos an und versuchte, eine Polizeistation zu stürmen. Es mehren sich die Anzeichen, dass die schwedische Polizei die Situation nicht mehr unter Kontrolle halten kann.
In mehreren schwedischen Orten haben sich bereits spontan Bürgerwehren gegründet, die selbst einen Patrouillendienst organisieren. Einzelne Medien versuchen, diese Sicherheitsinitiativen als “rechtsradikal” abzukanzeln, doch diese sind für die geschockte schwedische Bevölkerung offensichtlich ein letzter Ausweg, um sich und ihre Habe vor der unkontrollierten Ausländergewalt zu schützen und in Sicherheit zu bringen. Das Vertrauen in die Polizei haben die Schweden zu einem Gutteil verloren.