Immer brutaler wüten islamistische Tschetschenen in Deutschland. Nun wurde ein Fall vom 26. Juli 2013 bekannt: Zehn tschetschenische Extremisten misshandelten ein wehrloses Flüchtlingsehepaar in einer Flüchtlingsaufnahmestelle im brandenburgischen Eisenhüttenstadt. Das Motiv war angeblich “unsittliches Verhalten” des Ehepaars. Beide Opfer wurden dabei schwer verletzt.
Erst das Einschreiten des Wachpersonals im Flüchtlingslager konnte noch schlimmere Gewalttaten verhindern. Der Anführer der Meute wurde nun in ein eine andere Einrichtung verlegt – von einem Strafverfahren oder gar einer Abschiebung der Gewalttäter ist nichts bekannt.
Frau soll ihr ungeborenes Kind verloren haben
Nach unbestätigten Meldungen soll die schwer misshandelte Frau sogar ihr ungeborenes Kind verloren haben. Dies wird allerdings von den Behörden des SPD-regierten Brandenburg in Abrede gestellt. Der Ehemann wurde ebenfalls durch Schläge schwer verletzt. Die Angreifer sollen der radikal-islamistischen Bewegung “Emirat Kaukasus” angehören.