Nicht schlecht staunt man über die von linker Seite ins Leben gerufene Initiative und dazugehörige Webseite “WahlweXel”. Im Zuge ?dieses Projekts echauffieren sich Anhänger linker Ideologien über die Rechtsstaatlichkeit in Österreich und fordern ein Wahlrecht auch für Nicht-Staatsbürger. Weil diese Forderung bis zur Nationalratswahl am 29. September nicht umgesetzt wird, fordern sie all jene Bürger, die nicht zur Wahl gehen werden, auf, mit ihrer Wahlkarte am 25. September ins WUK Wien zu kommen, damit Personen ohne Wahlberechtigung ihre Stimme durch eine fremde Person abgeben können.
Öffentliche Hintergehung von Gesetzen
Im Impressum dieser Idee kann man die Verantwortlichen der “Wienwoche” ausmachen, welche unter dem Namen “Verein zur Förderung der Stadtbenutzung, Wien” firmiert und mit den Mitteln der Stadt Wien gefördert wird , wie sich ihrer Webseite entnehmen lässt.
Jetzt ruft die auch Initiative SOS-Mitmensch ungeniert mittels Link auf ihrer eigenen Homepage zur Unterstützung des organisierten Wahlbetrugs auf und weist auf die Webseite von “WahlweXel jetzt!” gesondert hin. Bedenklich ist dabei, dass SOS-Mitmensch auch von öffentlicher Hand finanziert wird. Und auch der ORF und Der Standard widmen dem Projekt wohlwollende Worte.