Die rot-grün regierten nordrhein-westfälischen Städte Duisburg und Dortmund ersticken förmlich im Roma-Problem. Durch den massiven Zuzug von Zigeuner-Clans aus Bulgarien und Rumänien sind Sozialeinrichtungen und Polizei an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gestoßen. Allein in Duisburg halten sich derzeit nach offiziellen Statistiken bis zu 8.000 Roma auf. Vom Jugendamt über die Straßenreinigung bis hin zur Kriminalpolizei halten diese Zuwanderer aus Südosteuropa die gesamte Verwaltung auf Trab. Kleinkriminalität, aggressives Betteln, Sachbeschädigung, Straßenstrich und die Verunreinigung der Straßen und Parks im Umfeld der Roma-Wohnsiedlungen machen ein Zusammenleben für die ursprünglichen Einwohner immer schwieriger.
Während Dortmund sich Hilfe von der bulgarischen und rumänischen Polizei holt, um kriminelle Strukturen dieser “Armutsflüchtlinge” zu erkennen und aufzubrechen, setzt die Ruhrmetropole Duisburg auf sogenannte “Integrationslotsen“. Diese sollen laut rot-grüner Stadtverwaltung dafür sorgen, dass die zugewanderten südosteuropäischen Zigeuner realisieren, dass “Müll in die Abfalltonnen geworfen werden muss und man öffentliche Parks nicht als Toilette benutzen darf”.
Duisburger Oberbürgermeister will Einreiseverbot für kriminelle Roma
Neue Töne kommen nun auch aus den Reihen der SPD. Der seit Juli 2012 regierende Oberbürgermeister von Duisburg, Sören Link, tritt für ein generelles Einreiseverbot für kriminelle Zuwanderer ein. Das würde den kriminellen Nachschub für die Roma-Clans in Duisburg zumindest mittelfristig eindämmen. Link und seine rot-grüne Stadtregierung sind damit konfrontiert, dass allein im ersten Halbjahr 2013 von der Duisburger Polizei 2974 Straftaten registriert wurden – begangen von den Roma-Zuwanderern.
Neben der Kriminalität strafmündiger Roma kommen noch negative Begleiterscheinungen dazu wie etwa die sogenannten “Schleuser-Banden”, die illegale Vermietung von Matratzen-Lagern in Abbruch-Immobilien oder sogenannte “Klaukids”, die in Duisburg auf Diebestouren geschickt werden.