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22. Dezember 2013 / 23:30 Uhr

Stadtverwaltung von New York verbietet E-Zigaretten

Einen neuen gesundheitspolitischen Anschlag hat die New Yorker Stadtverwaltung gegen die Raucher gesetzt. Schon bisher war der Genuss normaler Zigaretten in öffentlichen Gebäuden, Stränden oder Parks in New York strengstens verboten. Nun geht man auch gegen die sogenannte elektronische Zigarette (E-Zigarette) vor. Mit einem absoluten Verbot soll der Gebrauch dieses Ersatzmittels im gesamten Stadtgebiet von New York untersagt werden. Es ist dies der letzte gesetzliche Akt, den der scheidende Bürgermeister Michael Bloomberg kurz vor dem Jahresende 2013 und damit dem Ende seiner Amtsperiode noch unterzeichen möchte.

Nach Softdrinks kommt jetzt die E-Zigarette dran

Nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA bereits seit 2010 gegen die E-Zigaretten vorgegangen war, haben mehrere US-Bundesstaaten dieses Ersatzprodukt verboten. New York, das als Vorreiter des Nichtrauerschutzes gilt, will nun auch hier nachziehen. In den letzten Jahren hatte der bisherige Bürgermeister Bloomberg auch bei anderen Genussmitteln, etwa “Softdrinks” Verbote und Einschränkungen erlassen, die rechtlich sehr umstritten sind.

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