Als wahre “Austro-Griechin” entpuppt sich wiedereinmal die Drüne Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, wenn es darum geht, Steuergelder zu verprassen. Ebenso wie bei ihren griechischen Landsleuten in Athen spielt Geld keine Rolle, wenn es sich um jenes der Steuerzahler handelt. Um das grüne Ideologie-Projekt “Fußgängerzone Mariahilfer Straße” bei der Befragung Mitte Februar 2014 doch noch zu retten, werden 1,4 Millionen Euro an Steuergeldern für eine einzige Propagandaschlacht von Seiten der Stadtverwaltung investiert. Dies geschieht alles unter der Ressortverantwortlichkeit des von Vassilakou geführten Verkehrsressorts.
Allein die städtische “Vorausinformation” der rund 46.000 Bezirksbürger in Wien-Mariahilf und Wien-Neubau sollten gute 850.000 Euro kosten. Dazu kommen 550.000 Euro, die für weitere “Begleitmaßnahmen” im Rahmen des Frünen Propagandafeldzugs in die Schlacht geworfen werden sollen.
Unverbindliche Bürgerbefragung schließt betroffene Unternehmer aus
Die fast eineinhalb Millionen Euro kostende Bürgerbefragung schließt dennoch wesentliche Teile der betroffenen Anrainer wie etwa die Unternehmer und deren Angestellte aus. Im Gegenzug hat Vassilakou alle EU-Bürger, die in den Bezirken Mariahilf und Neubau wohnen, mit einem Recht zur Teilnahme ausgestattet. Treppenwitz zum Schluss: Diese Bürgerbefragung ist natürlich unverbindlich. Wenn sie gegen die Interessen der Grünen Vizebürgermeisterin ausgeht, dann könnte diese im Einvernehmen mit ihrem roten Koalitionsgenossen Bürgermeister Michael Häupl dennoch das Projekt “MaHü” über die Köpfe der Bürger hinweg durchsetzen.