Schon mehrmals berichtete unzensuriert.at über die äußerst gewaltbereite linksextreme Szene in der Hansestadt Hamburg. Erst im Dezember 2013 lieferten sich die linken Chaoten stundenlange Straßenschlachten mit der Hamburger Polizei. Mehr als 80 Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt.
Zahl linker Gewalttaten stark gestiegen
Aus einer Erhebung der Innenbehörde geht nun hervor, dass die linke Szene in Hamburg im Jahr 2013 deutlich gewalttätiger aufgetreten ist als in den Jahren zuvor. Die Gewalt richtet sich nicht nur gegen städtisches Eigentum sondern auch immer mehr gegen Menschen und deren “körperliche Unversehrtheit”.
Wie aus einer Anfragebeantwortung durch den zuständigen Senat hervorging, wurden im Jahr 2013 insgesamt 770 Straftaten registriert, welche eindeutig dem linksextremen Lager zuzuordnen sind. Zum Vergleich: Im Jahr 2012 verzeichnete die Polizei “nur” 437 Delikte. Das waren noch über 300 Straftaten weniger als im Jahr 2013.
Rasanter Anstieg in allen Deliktgruppen
Betrachtet man nun einzelne Deliktgruppen genauer, kann man feststellen, dass es einen besonders starken Anstieg von Straftaten gegen Sachgüter gibt. Fast verdoppelt haben sich zum Bespiel die Straftaten gegen Einrichtungen der Hamburger Exekutive. Besonders erschreckend ist auch die Zahl der Vergehen, welche sich gegen Leib und Leben richteten. Hier konnten 199 Straftaten registriert werden.
Als Grund für den rasanten Anstieg linker Kriminalität werden die Auseinandersetzungen im Rahmen der Debatte rund um die Lampedusa-Flüchtlinge genannt. Auch das Schicksal des linksextremen “Kulturzentrums” Rote Flora dürfte eine maßgebliche Rolle spielen.