Freiburg im Breisgau wird seit einiger Zeit von einer besonderen Plage heimgesucht: dem allnächtlichen Kriminalterror einer jugendlichen Asylanten-Gang. Eine Gruppe jugendlicher Asylanten aus Nordafrika attackiert fast jede Nacht unschuldige Freiburger Bürger rund um den Hauptbahnhof sowie auf dem Stühlinger Kirchplatz. Die in Rudeln auftretenden Gangster nutzen die Gastfreundschaft der Breisgauer auf besondere Art: Sie rauben Passanten aus, die nach Einbruch der Dunkelheit diese Gebiete durchqueren, und gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Erhebliche Körperverletzungen sind dabei keine Seltenheit
Die immer wiederkehrenden Überfälle führt man auf dass massive Auftreten sogenannter “unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge” zurück. Aktuell sollen sich bis zu hundert solcher “Asylanten”, bei denen oft weder das genaue Alter noch der behauptete Asylgrund überprüft werden kann, in Freiburg aufhalten.
Jung-Asylanten nützen ihren Flüchtlingsstatus schamlos aus
Obwohl die Polizei die sich aus Algeriern, Marokkanern und Tunesiern rekrutierenden Tätergruppen kennt, bleibt sie offensichtlich machtlos. Man ordnete diesen Asylanten-Gangs zwar eine ganze Reihe von Delikten zu, sie aus dem Verkehr zu ziehen, gelang bisher jedoch nicht. Gleichzeitig steigt die Brutalität der Täter massiv an – so wurden in jüngster Zeit gleich drei Passanten im Zuge eines Überfalls erheblich verletzt.
Die jugendlichen Täter nutzen indessen ihren Status als “besonders Schutzbedürftige” aus. Erst jüngst musste die Freiburger Polizei ein verdächtiges Asylantentrio nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder ziehen lassen.