Unter der Präsidentschaft des Demokraten Barack Obama feiert der Islamismus in den USA offensichtlich fröhliche Urstände. So ordnete die Bildungsbehörde im Bezirk Montgomery / Bundesstaat Maryland nahe der Bundeshauptstadt Washington an, alle christlichen und jüdischen Feiertage aus dem Schulkalender zu streichen. Anlass für diese Aktion war die Beschwerde von Muslime, dass der islamische Feiertag Eid al-Adha nicht im Kalender für die Kinder eingetragen gewesen war. Gleichzeitig beklagten die Muslime, dass der jüdische Feiertag Jom Kippur sich sehr wohl im Schulkalender befinde.
Die Bildungsbehörde erwies sich gegenüber den fanatischen Muslimen offensichtlich als feige und strich nun sowohl die christlichen als auch die jüdischen Feiertage aus dem neuen Schulkalender. Begründung der “liberalen” Schulbehördenleitung: Damit würden alle Religionsgemeinschaften, – insbesondere auch die muslimische Gemeinde gleich behandelt.
600.000 Muslime bevölkern bereits New York
Nach aktuellen Studien gibt es derzeit 2,5 Millionen Muslime in den USA, Ein knappes Viertel von ihnen, d.h. rund 600.000 leben allein in der US-Metropole New York. Rund um die Atlantic Avenue in Brooklyn hat sich ein Viertel etabliert, das man dort sogar “Little Gaza” nennt. Dort leben die Muslime unter sich und es können sich islamistische Strukturen und fanatische Netzwerke auf einem idealen Nährboden ausbreiten. Wie im Fall Montgomery resigniert die US-Administration gegen diese Strömungen und lässt sie gewähren.