Auf einem ideologischen Horror-Tripp befindet sich offensichtlich Sozialminister Rudolf Hundsdorfer (SPÖ) in Sachen Asylantenbetreuung. Nachdem die österreichische Bundesregierung die unkontrollierte Flutung Österreichs mit illegalen Zuwanderern unter dem Titel Asylanten organisiert hat, gibt es jetzt auch noch zwei Tage Sonderurlaub für deren Betreuung. Dieses Sonderurlaubsprivileg hat der rote Sozialminister nun über seine Präsidialsektionschefin an alle Bediensteten in seinem Ressort ausgelobt.
Auf Kosten der Steuerzahler können nun die Beamten und Vertragsbediensteten des Sozialministeriums zwei Tage lang Asylanten betreuen. Gleichzeitig wird die tatsächliche Widmung der zwei Tage Sonderurlaub aber vom Dienstgeber Sozialministerium gar nicht kontrolliert.
500.000 Arbeitslose: BMASK-Beamte kümmern sich um Asylanten
Über den Anlassfall hinaus hat dieses Signal aber auch für alle österreichischen Staatsbürger einen fatalen Beigeschmack. Während in den nächsten Monaten über 500.000 Personen ohne Arbeitsplatz dastehen werden, kümmern sich Sozialministeriumsbeamte lieber um die Betreuung Illegaler. Damit wird vom derzeit regierenden Regime signalisiert, dass ihm alles wichtiger ist, als die Interessen der eigenen Landsleute.
Zuletzt bewies dies etwa auch der rote Verkehrsminister Alois Stöger, der als Kniefall vor der heimischen Homo-Lobby eine Pride-Fahne anschaffen und vor seinem Amtsgebäude hissen ließ.