Tausende "Flüchtlinge" sind bereits nach Europa gekommen, viele davon werden auch "privat" untergebracht, wo sich diverse Organisationen und NGOs eine goldene Nase verdienen. Dass die Flüchtlingsindustrie ein Riesengeschäft ist, will der Mainstream nicht gerne wahrhaben und dass sogar Kriminelle gut daran verdienen, wohl noch weniger. Der Focus hat unlängst berichtet, dass sogar arabische Mafia-Clans gutes Geld auf Kosten der deutschen Steuerzahler machen, wegen der Flüchtlingskrise wohlgemerkt. So heißt es im Artikel, dass ein arabischer Clan, welcher nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden tief in Drogengeschäfte, Prostitution, Menschenhandel, spektakuläre Raubüberfälle sowie Einbrüche verwickelt sein soll, für eine heruntergekommene Wohnung mit 20 Quadratmetern in Berlin-Neukölln, in der eine syrische Flüchtlingsfamilie mit drei Kindern lebt, rund 3.700 Euro im Monat kassiert. Dies soll kein Einzelfall sein.
Nach FOCUS-Recherchen bauen arabische Clans in Städten wie Berlin, Dortmund, Essen oder Bremen Wohnungen zu Flüchtlingsunterkünften um. Das Business ist lukrativ, pro Flüchtling und Nacht zahlt die Kommune bis zu 50 Euro, die Einnahmen fließen verlässlich und sind dazu vollkommen legal.
Mafia kauft Immobilien mit schmutzigem Geld
Das Landeskriminalamt Berlin bestätigt Verdachtsfälle, „bei denen Erlöse aus Straftaten, auch aus dem Bereich organisierte Kriminalität, durch die Betreffenden selbst oder Dritte in Immobilien investiert wurden“. Mit anderen Worten: Die Mafia wäscht schmutziges Geld sauber, kassiert dann bei der Vermietung kräftig und der Steuerzahler blecht. „Das Geschäft mit den Flüchtlingen“, sagt Heinz Buschkowsky, Ex-Bezirksbürgermeister von Neukölln, „ist inzwischen wohl einträglicher als der Handel mit Drogen.“