FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer verlangt aufgrund der sexuellen Übergriffe von Asylanten auf Frauen und Kinder die sofortige Abschiebung straffälliger Asylwerber, Asylberechtigter und subsidiär Schutzberechtigter. Er fordert, dass gesetzliche Lücken, die kriminellen Asylanten dennoch ein Bleiberecht zugestehen, geschlossen werden müssen.
Für ihn sei es unverständlich, dass jener 17-jährige Afghane, der eine 72-jährige Frau aus Traiskirchen brutal vergewaltigt hat, trotz Verurteilung nicht abgeschoben wird. Das gleiche treffe auf jenen Asylanten – Hofer bezeichnet ihn als "Bestie" -, zu, der einen zehnjährigen Buben in einem Wiener Hallenbad brutal vergewaltigt hatte.
„Diebstähle, Einbrüche, sexuelle Belästigung, Vergewaltigungen, Massenschlägereien: Hier gilt Null-Toleranz. Wer sich derartig gegen die Gastbevölkerung und den Rechtsstaat verhält, sollte für alle Zeit jedwedes Recht auf Unterstützung und Hilfe verwirkt haben. Solche Leute haben keinen Fuß mehr in unser Land zu setzen“, stellt Hofer seine Haltung gegenüber kriminellen Asylwerbern klar.