Die Identitäre Bewegung Wien plant für heute Abend um 19.00 Uhr einen Vortragsabend im Gasthaus „Schmankerl Spitz“ in Wien Simmering. Zu einem unguten Vorfall kam es allerdings bereits in der Nacht vom 18. auf den 19. April. Linksextremisten erfuhren vom Veranstaltungsort und zertrümmerten den Gastgarten des Lokals. Außerdem brachen sie etliche Schlösser auf und besprühten die Fassade mit Antifa-Hassbotschaften.
Racheaktion nach Identitären-Protest?
Es ist anzunehmen, dass es sich von Seiten der Linksextremisten um eine Racheaktion wegen der (friedlichen) Protestaktion der Identitären bei einer linken Flüchtlingspropaganda-Veranstaltung handelt. Mitverantwortlich dafür können sich auch die Systemmedien in Österreich zeichnen, die gezielt den Hass gegen die patriotische Jugendorganisation schürten und die Meinung und Aussagen der linksextremen ÖH übernahmen. So wurden diese in den letzten Tagen des Öfteren als Neonazis oder SA bezeichnet, bekrittelt auch der Obmann der Wiener Identitären, Martin Sellner: „Obwohl die Lügen längst widerlegt wurden, werden Sie noch heute von den Medien wiederholt. Das ist unverantwortlich. Leute wie Armin Wolf bereiten den Boden für Hass und Gewalt der linken Straßentruppen“.
Wirt lässt sich nicht einschüchtern: Vortrag findet statt
Der Wirt lässt sich allerdings genauso wenig wie die Identitären einschüchtern. Diese riefen auf iher Facebook-Seite für eine Solidaritätsaktion mit dem Wirten auf, um Spenden zu sammeln, sodass der Schaden, den die linken Chaoten verursacht haben, einigermaßen ausgeglichen werden kann. Der Vortrag findet planmäßig statt.