Messerstechereien, öffentlicher Drogenhandel und Bandenkriege. Das ist allerdings nur ein kleiner Auszug aus dem Alltag entlang der U-Bahn Linie U6. Besonders Anrainer der Haltestelle Josefstädter Straße klagen über die immer ärger werdende Problematik mit zumeist afrikanischen Einwanderern. Erst unlängst mussten sich zwei türkische Männer auf ihrem nächtlichen Heimweg bei einem Würstelstand in Sicherheit bringen, weil sie keine Drogen kaufen wollten und daraufhin von einer Horde Afrikaner regelrecht attackiert wurden.
Drogenhandel mitten in der Öffentlichkeit
Eine aufmerksame Leserin, welche nur wenige hundert Meter vom Ort des Geschehens entfernt wohnt, ließ uns kürzlich ebenfalls die traurige Bestätigung der Lage zukommen. Weil ein blondes junges Mädchen mitten im U-Bahn-Bereich gegen 18 Uhr von zwei Schwarzafrikanern angesprochen wurde und diese ihr immer näher kamen, zückte die Beobachterin ihre Handykamera und begab sich in die Nähe des Notrufschalters.
In Sekundenschnelle ist das Geschäft erledigt
Was sie beim Fotografieren allerdings feststellte, zeigt die verzwickte Lage am Gürtel. Die Frau drückte einem der ausländischen Männer mitten neben etlichen anderen Passanten etwas Geld in die Hand, während ihr der zweite Kollege ein kleines Päckchen in die Hand drückte. In Sekundenschnelle war die Übergabe vorbei, die Handtasche wieder geschlossen und die beiden Männer marschierten wieder Richtung Ausgang, während die nächste Bahn einfuhr. Aus ihr stiegen weitere fünf Afrikaner, welche sich "lässig" auf den Wartebänken platzierten und auf die nächste Kundschaft warteten.