Klare Worte in Richtung Linksextremismus fand die langjährige Vertriebenensprecherin und CDU-Abgeordnete Erika Steinbach. Jüngst wüteten linksextremistische Horden des sogenannten Schwarzen Blocks im Leipiziger Stadteil Connewitz und vor dem Rathaus im Berliner Bezirk Neukölln. Dabei gingen die Anarchisten mit äußerster Brutalität gegen Leib und Leben von Polizisten sowie öffentliches und privates Eigentum vor.
Für die Konservative Steinbach sind die selbsternannten Antifa-Kämpfer nichts anderes als linke „Hooligangruppen“, denen es um Gewalt und Zerstörung gehe. Den vorgeschobenen „Kampf gegen Rechts“ hält Steinbach für ein „Feigenblattargument“.
Medien verharmlosen linksextreme Gewaltexzesse
Hart ins Gericht geht Steinbach auch mit den Medien. Diese würden viele dieser linksextremistischen Gewaltaufmärsche als „gewaltfrei“ deklarieren. In Wahrheit würden bei diesen „gewaltfreien Demonstrationen“ aber Polizisten schwer verletzt.