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In den Medien wird empört über die Zustände in Frankfurt berichtet.

18. März 2015 / 14:48 Uhr

Frankfurt in Schutt und Asche: Linkextremisten randalieren gegen die EZB

Eigentlich sollte heute in der Innenstadt von Frankfurt der Festakt zur Eröffnung der neuen Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB) stattfinden. Doch schon im Vorfeld zu der Feierlichkeit meldeten zahlreiche linksextreme Protestbewegungen ihren Widerstand an. So auch die kapitalismuskritische Blockupy-Bewegung, welche zu einem internationalen Protesttag gegen die europäische Krisenpolitik mobil machte. Gekommen sind aber nicht nur heimische Randalierer, sondern bereits am Vormittag füllte sich die Innenstadt mit Chaoten aus diversen Nachbarländern, welche bis zur aktuellen Stunde für einen kriegsähnlichen Zustand sorgen.

Rauchschwaden über Frankfurt

Schon zu Beginn der Protestveranstaltung kam es zu Übergriffen auf die Polizei, Einsatzfahrzeuge und die Frankfurter Infrastruktur. Von Anfang an machte die linksextreme Bewegung eines klar: Gewalt steht heute im Vordergrund. Und so wurden etwa Steine auf die Exekutive geworfen, wobei etliche Polizisten verletzt wurden. Schon nach kurzer Zeit griffen die Randalierer auch Autos an, welche zu Dutzenden in Flammen stehen und derzeit von ADAC-Einsatzwägen abtransportiert werden.

Über der Frankfurter Innenstadt hat sich eine dicke schwarze Rauchschwade gebildet und das Gebiet wurde großflächig abgesperrt. Informationen von Anwohnern zu Folge wurden sogar sämtliche Schulen für den heutigen Tag geschlossen und die Anfahrt in die Innenstadt kurzzeitig gesperrt. Bushaltestellen wurden entglast und der öffentliche Nahverkehr lahmgelegt. Schon in der Nacht wurden Drahtseile quer über Straßen gespannt, damit der Verkehr nicht passieren kann oder sich Passanten daran strangulieren. Während der letzten Stunden stieg die Zahl der verletzten Polizisten bis auf hundert an, während die Piraten-Partei einzig das vereinzelte Fehlen von Namensschildern der Einsatzkräfte bemängelte.

Mit Gasmasken ausgerüstet

Zu den Protesten sind die linksextremen Gruppierungen bestens vorbereitet angereist. Mit Gasmasken, Nagelbrettern und ätzenden Flüssigkeiten gehen sie derzeit gegen unliebsame Personen und Einrichtungen vor. Auch vor unscheinbaren Privateinrichtungen wird nicht halt gemacht und die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Löschfahrzeuge werden ebenso wie Rettungskräfte an ihrem Einsatz gehindert und ein Vorbeikommen unmöglich gemacht. Die Linkspartei spricht indes von einer „Belästigung durch die Polizei an demonstrierenden Bürgern“.

Brennende Barrikaden verleihen der deutschen Stadt mittlerweile einen Anstrich von osteuropäischen Krisenzuständen. Viele besorgte Bürger twittern ihre Angstzustände oder teilen entsetzt die unglaublichen Bilder der Straßenschlachten. Die Linkspartei hat extra für den heutigen Protesttag „parlamentarische Beobachter“ entsandt – welche Funktion sie in den derzeitigen Auseinandersetzungen spielen, ist noch unbekannt. Von den gewalttätigen Ereignissen zeigen sich die linksgerichteten Parteien gänzlich unbeeindruckt, während sich CDU und konservative Parteien entsetzt zeigen und ein sofortiges Einstellen der extremistischen Handlungen fordern.

 

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