In Mainz verstehen es linke Gutmenschen wieder einmal, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Stein des Anstoßes ist die Dackdeckerfirma des braven Gewerken Thomas Neger. Dessen Firma heisst nicht nur nach dem Eigentümer, sondern hat auch noch einen arbeitenden Schwarzafrikaner im Firmenlogo verewigt. Dies ist den Linken offensichtlich zu viel, denn in ihren Augen ist ein Schwarzer, der arbeitet, bereits blanker Rassismus.
Mit einer eigenen Facebook-Gruppe unter dem Titel „ Das Logo muß weg – Für eine Welt ohne Rassismus“ fordern die linken Aktivisten eine unverzügliche Änderung des Firmen-Logos.
Firmenchef Neger möchte Logo weiterführen
Der beherzte Firmenchef möchte sein Logo allerdings behalten, denn es sei schon mehrere Jahrzehnte alt und habe mit Rassismus nichts zu tun. Auch von linken Aufklebern, die sein Gesicht zeigen und die in der Stadt Mainz verteilt werden, gibt sich Neger unbeeindruckt. Er befindet sich mit seinem Widerstand gegen die linken Anwürfe in guter Gesellschaft.
Seit vielen Jahren hält etwa die Vorarlberger Mohrenbrauerei diversen Angriffen von Links wegen ihres Firmennamens und des köstlichen Mohrenbiers stand. Auch in diesem Fall wollte eine wild gewordene Schwarzafrikaner-Lobby eine Änderung herbeiführen.