Der ehemalige stellvertretende Bild-Chefredakteur Nicolaus Fest, bekannt durch seinen Rauswurf nach offener Kritik am Islam, hat in einem Interview mit der Jungen Freiheit deutliche Worte zur Islamproblematik in Europa gefunden. Laut Fest bedrohe der Islam als Religion und Ideologie massiv die Freiheitsrechte europäischer Gesellschaften. Auch die gesteuerten Medien hätten durch die Tabuisierung des Themas eine Mitschuld.
Islam nicht mit westlichen Werten kompatibel
Einmal mehr unterstrich der freie Publizist seine Kritik am Islam und an Zuwanderern mit muslimischem Hintergrund. Fest sieht es als massives Problem an, dass beispielsweise die Kriminalität unter Zuwanderern mit muslimischem Glauben in Deutschland überproportional hoch sei. Des weiteren bedrohe der Islam mit seiner Verachtung gegenüber Frauen und demokratischen Werten das Gemeinwohl und sei deshalb mit unseren Lebensgewohnheiten nicht kompatibel. Religionskritik wertet er nicht, wie viele politisch Korrekte, als fremdenfeindlich, sondern als „gesellschaftliche Pflicht“.
Seinen eigenen Kindern hat der Journalist zu einer Zukunft außerhalb Deutschlands geraten. Durch die Zensur der Meinungsfreiheit, die Massen an Zuwanderern und die Entwurzelung der Traditionen verliere das Land bald seine Geschichte und Kultur. Die Bundesrepublik werde sich in den nächsten 30 Jahren dramatisch zum Negativen verändern, so Fests düstere Prognose.