Kriminelle Ausländer-Gangs haben die Lufthoheit über viele deutschen Straßen und Wohnviertel längst übernommen. Ob palästinensische Jugendbanden, libanesische Räubergangs, irakische Schlägertrupps, türkische Einbrecherclans oder kurdische Ehrenmörder, sie alle „bereichern“ die deutsche Gesellschaft inklusive Verbrechensstatistik. Zuletzt etwa machte ein Ausländer-Trio durch einen Überfall auf eine junge Frau in Essen auf sich aufmerksam.
Die Polizei muss nun auf besondere Maßnahmen zurückgreifen. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart denkt man über eine Waffenverbotszone nach, um den gewalttätigen Ausländern paroli bieten zu können. In der Hansestadt Bremen hat man wegen der steigenden Ausländer-Bandenkriminalität sogar „besondere Kontrollpunkte“ eingerichtet.
Stadtverwaltung unterstützt Maßnahmen der Befriedung
Die linke Stuttgarter Stadtregierung unter dem Grünen Oberbürgermeister Fritz Kuhn sieht sich nicht mehr als Herr der Lage. In den Stuttgarter Nachrichten ist gar davon die Rede, dass die Stadtverwaltung „Maßnahmen der Befriedung“ durch die Polizei unterstützen würde. Der LKA-Inspektionsleiter für organisierte Kriminalität Sigurd Jäger, wird in den Medien zur Stuttgarter Ausländer-Kriminalität jedenfalls eindeutig zitiert: "Diese Straßengangs treten nicht nur auf öffentlichen Plätzen auf, sondern laufen auch durch Wohngebiete."