Ein mutmaßlich aus den EU-Oststaaten stammender ausländischer Bettler-Clan belagert den Vorplatz der Technischen Universität Wien vor dem Gebäudekomplex Freihaus in der Wiedner Hauptstraße. Eine Gruppe von bis zu zehn Personen besetzt dort die Wartebänke der Straßenbahnhaltestelle, konsumiert Alkohol in großen Mengen und versucht, vorbeigehende Passanten anzubetteln. Gleichzeitig wird das Umfeld der Straßenbahnhaltestelle regelrecht vermüllt. Die teilweise in Lumpen gekleideten Gestalten verrichten auch immer wieder ihre Notdurft rund um das TU-Gebäude, was bereits zu bleibenden Spuren an den Hausmauern geführt hat.
Dies führt zu Geruchsbelästigung für Fahrgäste und Straßenpassanten, die etwa auf die Badener Bahn oder die Straßenbahnlinien 1 und 62 warten. Auch die Schüler der gegenüberliegenden Evangelischen Volksschule und ihre Eltern müssen diese Szenerie jeden Tag ertragen.
Immer wieder lautstarke Streitigkeiten unter den Bettlern
Damit nicht genug, kommt es auch immer wieder zu lautstarken Streitigkeiten unter den Bettlern, wobei es zumeist um die Sitzplätze auf den Bänken, Alkohol oder Zigaretten zu gehen scheint. Behörden und die Universitätsverwaltung schauen bei diesen Zuständen offenbar weg.
Und auch die linke Österreichische Hochschülerschaft nimmt sich dieses Problems nicht an. Sie reiht sich lieber in jene Linksfront ein, die das österreichische Sozialsystem noch weiter für die Armutseinwanderung aus dem Ausland öffnen möchte.