Dass es in Österreich aufgrund des zunehmenden Erfolges der FPÖ unter den linken Gutmenschen nur so brodelt, ist für wachsame Bürger ohnehin kein Geheimnis mehr. Besonders nervös dürften anscheinend die linken Protagonisten aus dem subventionierten „Staatskünstlertum“ sein.
In den „goldenen Jahren“ von Rot und Schwarz, hat sich ein regelrechtes Netzwerk zahlreicher Kulturförderungsnehmer gebildet, die ihre ideologische Ausrichtung zu keiner Zeit unter Verschluss gehalten haben. Unter ihnen befinden sich Personen wie die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, die Schriftsteller Robert Menasse, Eva Rossmann oder Franzobel. Schon des Öfteren hat sich dieser Personenkreis auch zu tagespolitischen Themen geäußert. Im Jahr 2008 haben sich beispielsweise zahlreiche linke Künstler und Wissenschaftler in einem Offenen Brief gegen die Wahl von Martin Graf (FPÖ) zum Dritten Nationalratspräsidenten ausgesprochen. Die Forderung an SPÖ, ÖVP und Grüne lautete, die Wahl des freiheitlichen Politikers zu verhindern. Welche Wertigkeit ihre Stimme hatte, zeigte sich nur wenig später: Noch im Oktober 2008 wurde Graf vom Nationalrat mit großer Mehrheit zum Dritten Nationalratspräsidenten gewählt.
Franzobel dreht durch
Trotz des eher mäßigen Erfolges können es einige Staatskünstler nicht lassen. Sie nutzen weiterhin jede Möglichkeit, um hetzerisch gegen die FPÖ vorzugehen. Einer davon ist Schriftsteller Franzobel. Der im Jahr 1967 geborene Sohn eines Chemiearbeiters nutzt vor allem Facebook dazu, um sein linkes Gedankengut der Allgemeinheit zu offenbaren. Ein besonders schäbiges Posting veröffentlichte er am 20. Juni 2015: Franzobel verglich FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache mit Joseph Goebbels. Goebbels war von 1933 bis 1945 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. Er gilt als einer der entscheidenden Wegbereiter des Holocaust.
Strache wurde im Alter von 15 Jahren Mitglied der schlagenden und deutschnationalen[8] Schülerverbindung Wiener pennale…
Posted by Franzobel on Samstag, 20. Juni 2015
Während der eine oder andere linke „Facebook-Freund“ von Franzobel den Vergleich für „nicht angebracht“ hält, gab es selbstverständlich auch positives Feedback. Ein Nutzer meinte kurz und knapp: „Minderbemittelte haben halt wieder eine Sehnsucht nach einem Führer!“ Auch ein anderer Künstler, nämlich Schauspieler und Kabarettist Joesi Prokopetz, fand Franzobels Posting offenbar so toll, dass er es gleich auf seiner Pinnwand teilte.
Wenn es darum geht, gewählte Volksvertreter mit dem Verbrechen des Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen, dann dauert es offenbar nicht lange, bis die linke Schickeria ihren Senf dazu gibt. Ob sie sich damit tatsächlich auf der Seite der „Guten“ befinden, bleibt dahingestellt. Sind es doch genau diese Personen, die so oft und gerne von „Verharmlosung“ sprechen. Vorsicht ist also geboten, wenn linke, staatlich bestgeförderte Künstler wie Franzobel die Stimme erheben. Denn genau diese sind es, die andauernd andere an ihren Wahnvorstellungen teilhaben lassen, wenn sie vor der „rechten Gefahr“ warnen.