Die ungezügelte Flutung Deutschlands mit Asylanten führt nun auch zu ernsten Problemen für die Volksgesundheit. Ein Duisburger Asylantenheim, das ehemalige St.-Barbara-Hospital, musste nun wegen des Auftretens von Windpocken sogar unter Quarantäne gestellt werden. Unter den mittlerweile bereits über 700 Asylanten, die hier aktuell untergebracht sind, war die ansteckende Krankheit ausgebrochen.
Der Windpockenbefall in Duisburg ist jedoch kein Einzelfall. Neben dem Asylantenheim in Duisburg sind weitere fünf einschlägige Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen wegen Windpocken geschlossen. Derzeit stehen etwa 3.000 Asylanten in den Aufnahmelagern Neuss, Essen, Olpe, Bad Driburg und Rüthen wegen Ansteckungsgefahr unter Quarantäne.
Asylanten schleppen immer wieder Krankheiten ein
Deutschland, aber auch andere europäische Aufnahmeländer stehen vor der Situation, dass Asylanten immer wieder ansteckende Krankheiten einschleppen. Neben den Windpocken stellt man etwa im Asylantenmilieu immer wieder Masern-Erkrankungen fest. Erst vor wenigen Monaten führte das etwa in Berlin zu einer regelrechten Masern-Epidemie.