Einen neuen Fall massiver Ausländergewalt musste nun die Stadt Essen (Nordrhein-Westfalen) miterleben. Am vergangenen Sonntag gerieten mehre Zigeuner-Clans zuerst verbal und dann physisch in der Essener Innenstadt aneinander. Im Zuge des „Aufmarsches“ der Roma-Familien kamen nach und nach bis zu 100 Personen in den Stadtpark unmittelbar vor dem Essener Uniklinikum.
Die Randalierer setzten bei ihrer blutigen Auseinandersetzung mitgebrachte Hieb- und Stichwaffen ein. Nachdem verletzte Personen ins Uniklinikum gebracht wurden, versuchte ein Teil der Gewalttäter, dieses zu stürmen. Erst ein massiver Polizeieinsatz inklusive Hubschrauberkonnte die Auseinandersetzung befrieden.
Pro NRW: Essen kann auf diese Gewalttaten verzichten
Durch den ungezügelten Zuzug von Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen aus den Balkanstaaten – viele davon Angehörige der Roma-Volksgruppe – ist die Gefahr potentieller Gewalt bei Meinungsverschiedenheiten der Clans untereinander offensichtlich weiter gestiegen. Es geht um „Ehrenhändel“ und Streitigkeiten über die Vorherrschaft in diesen archaischen Familienstrukturen.
Der Bürgermeisterkandidat der Bürgerbewegung Pro NRW, Tony-Xaver Fiedler, findet klare Worte zu den jüngsten Zigeuner-Randalen:
Auf solche Gewaltexzesse können wir in Essen sicher verzichten! Wenn die Clanmitglieder unsere gesellschaftlichen Spielregeln nicht einhalten wollen, dann können diese nicht dauerhaft legal in der Bundesrepublik verbleiben. Es ist inakzeptabel, dass gewalttätige Roma-Clans über Stunden Teile der Essener Innenstadt lahm legen und den Zugang zum Uniklinikum blockieren. Gegen die aggressiven Straftäter muss nun endlich massiv rechtlich vorgegangen werden. Auf diese Art der Willkommenskultur können wir gerne verzichten!