Mit einer „Landnahme“ der besonderen Art sind die Bewohner von Duisburg-Marxloh konfrontiert. Sie leiden unter dem Terror von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien, die sich hier in den letzten Monaten und Jahren breit gemacht haben. Die Neuankömmlinge, fast ausschließlich Angehörige der Volksgruppe der Roma, fallen durch Ruhestörung, Verwüstung und das Hinterlassen von Müllbergen auf.
Wenn sich die ursprünglichen Bewohner über das Verhalten ihrer neuen „Nachbarn“ beschweren, werden sie bedroht, gespuckt und oft sogar tätlich angegangen. Nun wollen immer mehr Bewohner des Viertels zwischen Hagedorn-, Rolf- und Wilfriedstraße, sowohl Deutsche als auch Türken, von dort wegziehen, da sie sich nicht mehr sicher fühlen.
Stadtverwaltung rät zum Erdulden des Terrors
Die rot-grüne Stadtverwaltung von Duisburg tut nichts gegen das Problem. Man rät den Betroffenen viel mehr zum Erdulden des Zuwanderer-Terrors. Die Stadt Duisburg, aber auch andere Kommunen in Nordrhein-Westfalen sind immer wieder von der Belagerung durch Roma-Einwanderer aus Südosteuropa betroffen, die hier in kürzester Zeit alle Regeln des zivilen Zusammenlebens außer Kraft setzen. Sehr oft werden sie als Billigmieter in Spekulationsobjekten untergebracht und belästigen ihr Umfeld.