Seit rund vierzig Jahren wird im vermeintlichen Vorbildland Schweden ein massiver Anstieg der Kriminalität verzeichnet. Vor allem die Anzahl der Vergewaltigungen junger weißer Frauen sind um über 1.000 Prozent angestiegen. Seit 1975 läuft nämlich eine schleichende Unterwanderung des dortigen Sozialsystems durch Migranten, welche ganz andere Vorstellungen von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr zu haben scheinen. Ein solcher Fall ereignete sich auch vor wenigen Tagen, als eine Schwedin von einer ganzen Männergruppe auf einer Fähre vergewaltigt wurde.
Medien verschweigen Herkunft
Von einer unglaublichen Gruppenvergewaltigung sprachen auch die hiesigen Medien und durch die Bank waren folgende Titel zu vernehmen: „Etliche schwedische Männer der Vergewaltigung auf der Finnland-Fähre verdächtig“ – Dagens Nyheter, „Sechs schwedische Männer vergewaltigen Frau in Kabine“ – Aftonbladet, „Sechs Schweden wegen Vergewaltigung auf Fähre verhaftet“ – Expressen, „Acht Schweden der Vergewaltigung auf Fähre verdächtig“ – die schwedische Nachrichtenagentur.
Keine einzige Redaktion druckte die Wahrheit, nämlich dass es sich bei den sechs Verdächtigen allesamt um Ausländer – nicht einmal um schwedische Staatsbürger – handelte. Vom Internetradiosender Granskning Sverige mit dieser Tatsache konfrontiert, sah sich keiner der Journalisten in der Pflicht, die Bürger über die oftmals falschen Absichten dieser Sorte Zuwanderer aufzuklären. Die Vertuschungsmedien sind genau jene, aus deren Chefredaktionen aktuell der Ruf nach Einschränkung der Pressefreiheit laut wird – freilich nicht gegen sich selbst, sondern gegen alternative Informationsquellen, auf die immer mehr Scheden angesichts der gezielten Desinformation durch die Mainstream-Medien zurückgreifen.
Sieben Somalier und ein Iraker als Tatverdächtige
Was ist tatsächlich geschehen?: Als die junge Dame auf einer Fähre zwischen Schweden und Finnland verweilte, wurde sie von sieben Somaliern und einem Iraker bedrängt und anschließend unter Deck von der ganzen Gruppe brutal vergewaltigt. Laut Aussagen bei der Polizei waren die Männer bewusst auf der Suche nach Sexabenteuern. Vier von der mutmaßlichen Kriminellen wurden in Untersuchungshaft genommen, während weitere vier auf freiem Fuß sind.