In einem deutschem Asylantentransport trat jetzt offene TBC auf.

1. Jänner 2016 / 09:40 Uhr

München: Asylant mit TBC-Verdacht aus Zugtransport geholt

Zu einem Tuberkulose-Verdachtsfall ist es in einem Asylanten-Sonderzug von der österreichischen Grenze nach München gekommen. Der Zugtransport mit insgesamt 146 Asylanten sollte ursprünglich von Freilassing nach Berlin geführt werden. Im Bahnhof München-Pasing stoppte die deutsche Bundespolizei den Zug, da bei einem Asylanten der Verdacht einer akut ansteckenden Lungenkrankheit vermutet wurde.

Die Rettungkräfte und die Polizei isolierten den Kranken und eskortierten ihn bis zu einer Münchner Klinik, wo er zur weiteren Behandlung aufgenommen wurde. Dort diagnostizierten die Ärzte eine offene TBC-Erkrankung. Nun ermitteln die Exekutivkräfte den Reiseverlauf des Erkrankten und die Gefährdung weiterer Mitreisender.

Robert-Koch-Institut: Seuchengefahr durch Asylanten

Dass die Ein- und Durchwanderung von hunderttausenden Fremden in Deutschland zu einer akut erhöhten Seuchengefahr führt, hat das dem deutschen Gesundheitsministerium zugeordnete Robert-Koch-Institut bereits vor Monaten aufgezeigt. Wenn hunderttausende Menschen aus fremden Kontinenten sich unter hygienisch fragwürdigen Umständen auf lange Reisen begeben, ist das Risiko von TBC- oder Ruhrerkrankungen natürlich gegeben.

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