In der Massse, vermummt und mit Schlagstöcken oder gar Messern bewaffnet, fühlen sie sich stark. Die Linksradikalen. Doch in Wirklichkeit sind sie Muttersöhnchen. Das belegt nun eine Studie des deutschen Verfassungschutzes, die in der Bild veröffentlicht wurde. Demnach handelt es sich beim linken Durchschnitts-Täter um folgende Person: Er ist männlich, 21 bis 24 Jahre alt, hat trotz mittlerer Reife meist keinen Job – und wohnt zu 92 Prozent noch bei Mutti.
Die meisten Gewaltdelikte aus der linken Szene
Abseits dieser Analyse versteht der Verfassungsschutz keinen Spaß, denn die Zahl der Straftaten linker Gewalttäter nahm erschreckender Weise zu: Im Zeitraum von 2009 bis 2013 gab es insgesamt 1523 Fälle, mehr als doppelt so viele wie von 2003 bis 2008. Gegenüber Bild sagte der Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU): „Die meisten politisch motivierten Gewaltdelikte kommen aus der linken Szene."
Sozialistische Jugend trainiert für Demo
Unzensuriert.at berichtet laufend über die Auswüchse linker Gewalt, die immer perfider werden. In Deutschland richtet sich der Zorn der "arbeitslosen Muttersöhnchen" vor allem gegen Funktionäre der AfD. Da werden die Wohnhäuser der Politiker belagert, mit Farbbeuteln beschmiert oder Gräber vor dem Haus errichtet. In Österreich haben die Linksradikalen gegen den Akademikerball in der Hofburg ihren jährlichen Auftritt, wofür auch schon fleißig geübt wird. Aus Angst, dass es in der wilden Horde zu Eskalationen kommen könnte, veröffentlichte die Sozialistische Jugend Niederösterreich auf Facebook sogar eine Ankündigung für ein Demotraining zur "Deeskalation".
In der Studie des deutschen Verfassungschutzes kommen weitere interessante Fakten zum Vorschein. Etwa, dass neun von zehn als Beziehungsstatus ledig angaben. Und in Berlin stammt jeder zweite Täter aus Friedrichshain-Kreuzberg oder Neukölln. Ohne Freundin und mitten im Ausländerviertel dürfte es den Linksradikalen fad sein, weshalb sie ihren Freizeitspaß in Gewaltexzessen suchen.