Eine Gräueltat ereignete sich vor Kurzem in der russischen Hauptstadt Moskau. Ein muslimisches Kindermädchen soll ein in ihrer Obhut befindliches Kleinkind geköpft und anschließend den Kopf auf der Straße "spazieren getragen" haben. Die Muslima drohte unter lauten "Allah Akbar"-Rufen, sich in die Luft zu sprengen.
Kindermädchen trug abgetrennten Kopf mit sich
Die laut Daily Mail aus Usbekistan stammende Muslimin namens Gyulchehra Bobokulova soll bereits 18 Monate Kindermädchen einer Familie in Moskau gewesen sein. Als die Eltern eines Tages mit dem 15-jährigen Sohn die Wohnung verließen, tötete die Frau das drei- bis vierjährige Mädchen, indem es die Kleine mit einem Messer enthauptete. Anschließend soll sie die Wohnung in Brand gesetzt haben, weshalb die angerückte Polizei überhaupt erst die kopflose Leiche des Mädchens fand.
Nach einer Großfahndung entdeckte man die mit einem Tschador bekleidete Muslimin in der Nähe einer U-Bahn-Station, wo sie mit dem Kopf des Kindes in der Hand auf der Flucht war. Die Frau drohte nach ihrer Entdeckung unter "Allah Akbar"-Rufen, sich in die Luft zu sprengen, nach der Festnahme konnte aber kein Sprengstoff gefunden werden.
Angeblich unter Drogeneinfluss
Die russische Nachrichtenagentur Interfax beruft sich auf eine nicht näher genannte Quelle, welche behauptet, die Muslimin sei während der Tat unter Drogeneinfluss gestanden. Sie selbst behauptete nach der Festnahme, sie wollte mit der Tat möglichst viel Aufmerksamkeit erregen und die Eltern wissen lassen, wer ihre Tochter getötet hat.