Besonders in Wien ist die Kriminalität von jungen Einwanderern schon lange außer Kontrolle (Symbolbild).

28. Juli 2023 / 11:40 Uhr

Jeder zweite junge Tatverdächtige ist Ausländer – ein Fünftel davon Syrer und Afghanen

Wie sehr die schwarz-grüne Regierung in der Einwanderungs- und Integrationspolitik versagt, zeigt erneut eine Anfragebeantwortung durch den ÖVP-Innenminister Gerhard Karner: Die Mehrheit der jugendlichen Tatverdächtigen stammt aus dem Ausland.

„Festung Österreich“ statt schwarz-grün-rotes Totalversagen

18.000 jugendliche Tatverdächtige gab es im vergangenen Jahr, mehr als die Hälfte davon hatte keine österreichische Staatsbürgerschaft, Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen mit österreichischer Staatsbürgerschaft gibt es nicht. Für FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch ein Skandal, der zeigt, wie sehr die Bundesregierung und der Wiener Stadtregierung in Sachen Integration und Einwanderung versagen:

Diese dramatischen Zahlen zeigen ganz klar: Die Einwanderungs- und Integrationspolitik der Wiener SPÖ und von Schwarz-Grün geht seit Jahren in die völlig falsche Richtung und ist komplett gescheitert. Dass die Bevölkerung unserer Bundeshauptstadt unter der ausufernden Kriminalität ausländischer Jugendlicher leiden muss, ist die traurige Folge davon, die wieder einmal beweist, wie wichtig eine „Festung Österreich“ zum Stopp der illegalen Masseneinwanderung ist!

Illegale Masseneinwanderung gefährdet Sicherheit der Österreicher

Wenig überraschend ist dabei, dass wieder einmal Syrer und Afghanen einen erschreckend hohen Anteil an den jugendlichen Tatverdächtigen stellen, nämlich fast 20 Prozent. Die migrantischen, tatsächlichen und potenziellen Kriminellen seien zum Großteil unter der „neuen Völkerwanderung“, die unter Schwarz-Grün neue ungeahnte Ausmaße erreicht hat, ins Land gekommen. Die Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asyls würde dabei nicht nur den Wohlstand der Österreicher im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich gefährden, sondern auch die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung.

Remigration ist das Gebot der Stunde

Helfen könne jetzt nur noch ein sofortiger Asylstopp und die konsequente Abschiebung der kriminellen Einwanderer, meint Belakowitsch:

Es ist den Österreichern und insbesondere den Wienern keinen Tag länger zumutbar, dieses skandalöse Ausmaß importierter Kriminalität erdulden zu müssen. Es braucht sofort eine ,Null-Toleranz-Politik´ gegen ausländische Straftäter, ganz egal, ob diese noch Jugendliche oder schon Erwachsene sind!

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