In Flüchtlingsunterkünften spielen sich Dramen ab. Neuerster Vorfall: In der Stadt Västernorrland in Schweden soll ein 19-jähriger Asylwerber einen sechs Jahre alten Buben brutal vergewaltigt haben. Die Sex-Attacke schockt das Land und soll letzten Freitag erfolgt sein. Der mutmaßliche Täter – und das ist besonders pikant – ist auch noch ein Freund der Familie. Das berichtet unter anderem die Tageszeitung Österreich. Zur Misshandlung soll der Asylwerber geschritten sein, weil er schon lange keinen Sex mehr hatte.
Arabischer Mob schimpfte "schwedische Hure"
Als die Eltern des Buben den Verdacht der Vergewaltigung meldeten, wurde der mutmaßliche Sextäter verhaftet. Im schwedischen Gefängnis wird sich der Mann nicht einsam fühlen. Denn allein im Februar wurden rund 20 Sexualdelikte in Flüchtlingsunterkünften angezeigt. Zudem wird in Schweden bald täglich von sexuellen Übergriffen, die Asylwerber begehen, berichtet. Zuletzt versuchten arabische Einwanderer, eine 29-jährige Frau in der Stadt Nora zu vergewaltigen. Sie wurde brutal zusammengeschlagen und dabei sollen die Täter ihr Opfer immer wieder als "schwedische Hure" bezeichnet haben.
Zehnjähriger Bub ins WC gezerrt und vergewaltigt
Für die offenen Grenzen und die "Willkommenskultur" in Schweden, Deutschland und Österreich müssen die Bürger leiden. Überall kommt es zu Sex-Attacken durch Asylwerber. Von diesen furchtbaren Vorfällen bleibt auch die österreichische Bevölkerung nicht verschont. Ein zehnjähriges Kind "weint und schreit jede Nacht", erzählt die Mutter der Gratiszeitung Heute. Ihr Kind wurde am 2. Dezember im Wiener Theresienbad Opfer eines Kinderschänders. Der 20-jährige Flüchtling zerrte das Kind in eine WC-Kabine und vergewaltigte es so brutal, dass er schwerste Verletzungen davon trug. Der geständige Täter war über die Balkanroute nach Österreich gekommen und gab bei der Einvernahme an, vier Monate keinen Sex gehabt zu haben. So sei er im Bad seinen Gelüsten nachgegangen.