Die Angriffe auf Brüssel sollen erst der erste Angriff gewesen sein: Via Social Media ließ die Terrorgruppe IS (Islamischer Staat) verlautbaren, dass innerhalb der nächsten Zeit eine Welle der Gewalt auf Europa und die Vereinigten Staaten losgelassen werden soll.
Kriegspropaganda im Internet
Laut der Washington Times droht der IS offen mit Attentätern "gleich jenen Helden, die Frankreich in Brend steckten". Er weist auch auf Syed Farook hin, der in Amerika geboren und aufgewachsen ist und den Anschlag von San Bernardino verübte.
Heute nehmen wir eure Frauen gefangen und verkaufen sie auf Sklavenmärkten zu Preisen, die den Unreinsten vorbehalten sind. Heute nehmen wir euch eure Kinder und ziehen sie mit muslimischen Kindern groß, bis sie erwachsen werden, kämpfen, und die Nasen jener brechen, die von euch übrig bleiben.
Auch an Europa werden Drohungen ausgesprochen: "Heute ist es Brüssel und sein Flughafen, morgen könnten es Portugal und Ungarn sein." Da diese Länder bisher nicht als erklärte Feinde des IS galten, wird diese Drohung als Signal gewertet, dass es in ganz Europa nicht mehr sicher ist.