Vor der Gefahr von rechten Eltern warnt in der Februar-Ausgabe das deutsche Magazin „Baby und Familie“. Bei einem insgesamt stark linksgeneigten Inhalt aüßern sich dort Experten über die schleichende Unterwanderung der Kindergärten durch gefährliche Eltern. Als gefährlich wird dabei vor allem ein angeblich rechtes Gedankengut engagierter Eltern eingestuft.
Engagierte Eltern als Gefahr
„Sie […] übernehmen gerne Ämter im Elternbeirat oder in ähnlichen Gremien“, äußert sich etwa die Soziologin Köttig in der Zeitschrift. Und danach geht es los. Sie lassen ihre Ideologien im Gespräch wie beiläufig einfließen oder formulieren deutlich, dass sie etwa einen männlichen Erzieher nicht wünschen. Mit solch einem Fall hatte Eva Prausner vor einigen Jahren zu tun. Mehrere Eltern hatten sich am Ende dafür stark gemacht, dass der Mann gehen sollte, letztlich störten sie sich an seiner Homosexualität.
Hausregeln zur Unterbindung "falscher" Ansichten
Weiters rät das Blatt, interessierten linken Eltern dazu, sich ebenfalls im Elternbeirat einzubringen und mit den konservativen Eltern auf Konfrontation zu gehen. Strikte Hausregeln in den Kindertagesstätten könnten außerdem schon von vornherein klarmachen, dass "falsche" Meinungen nicht gerne gesehen sind.
Klingt irgendwie nach DDR oder ähnlichen Systemen.