Die unkontrollierte Einwanderung hat in ganz Europa bereits ihre Spuren hinterlassen. Besonders betroffen ist jedoch Frankreich, wo sich junge Frauen nun bereits so weit einschüchtern haben lassen, dass sie sich bewusst schlicht kleiden, um nicht aufzufallen. So wollen Französinnen potentiellen Vergewaltigern aus dem Weg gehen und keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das Ziel der zumeist moslemischen Zuwanderer ist damit schon teilerfüllt.
Vorauseilender Gehorsam gegenüber Islamisten
Während Paris schon seit der Barockzeit für seine modische Extravaganz bekannt war, trifft man dort heutzutage vermehrt auf Frauen, die sich bewusst nicht aufreizend anziehen. Rock und Kleid werden im Schrank verstaut und an deren Stelle treten weite und unscheinbare Gewänder. Offensichtlich im vorauseilenden Gehorsam, um den Trieb der Migranten nicht auf sich zu lenken.
Als bei einer Umfrage in etlichen Pariser Bezirken bekannt wurde, dass jede Frau schon mindestens einmal sexuell belästigt wurde, startete die Regierung eine öffentliche Kampagne zur Aufklärung. Aufsehen erregte etwa der Fall eines Asylwerbers, der sich ein Loch in die Hose schnitt um jederzeit in öffentlichen Verkehrsmitteln vor Frauen masturbieren zu können. Der erhoffte Erfolg der Sicherheitsaktion blieb allerdings nicht zuletzt aufgrund von sprachlichen (oder auch weltanschaulichen?) Defiziten aus. Seither kleiden sich junge Damen immer öfter in moslemisch-züchtiger Manier. Fehlt nur noch das Kopftuch.
Langsam beginnen die Europäer wohl zu verstehen, warum sich Frauen in ihren Heimatländern bis zur Unkenntlichkeit einwickeln müssen, weil sonst….